Ausleitungsverfahren

Ausleitende Verfahren dienen der Entgiftung der Körpersäfte. Zu den ausleitenden Verfahren zählen:

Schwermetallausleitung
Quecksilber und auch andere Metalle besitzen ein erhebliches toxisches Potential. Schwermetalle werden häufig über die Lunge eingeatmet.

Risikofaktoren für eine Schwermetallvergiftung sind z.B.:

Aggressivität - Allergien - allg. Schwäche - Antibiotika-Resistenz - Antriebsschwäche - Anämie - Asthma - Alzheimer - Blutdruckstörungen - Chronische Müdigkeit - Depression - Empfindungsstörungen - (z.B. Taubheitsgefühl, Kältegefühl, Kribbeln) - Energiemangel - Entzündungen der Nebenhöhlen - Epilepsie - Fibromyalgie - Gelenkschmerzen - Hautekzeme - Herpes - Herzrythmusstörungen - Hormonstörungen - Hörstörungen - Hyperaktivität bei Kindern - Infektanfälligkeit - Kopfschmerzen - Leberschädigung - reduzierte Merkfähigkeit - Mund-, Rachen-  Magenschmerzen - Migräne-Multiple Sklerose -  Mundzuckungen - Nervenerkrankungen - Nervosität – Neurodermitis- Neuropathien,- Neuralgien -Nierenschädigung - Morbus Parkinson- Psychosen - Pilzerkrankungen - Reizbarkeit - Schilddrüsenfunktionsstörungen - Schlaflosigkeit - Schwindel - Sehstörungen - Trigeminusneuralgie - übermäßiges Schwitzen - Unfruchtbarkeit, Impotenz - verwaschene Aussprache - Zahnfleischentzündungen - Zittern - Authismus – Legasthenie -Zuckungen der Gesichtsmuskulatur - Tics

Der menschliche Körper besitzt kaum eine Möglichkeit ein aufgenommenes Schwermetall selbstständig wieder auszuscheiden. Durch eine gezielte Anwendung von Phytopharmaka oder Homöopathie besteht die Chance Schwermetalle zu binden und dann über die Nieren, die Haut oder die Atemluft wieder abzugeben.

Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt

Schwermetallausleitung nach Dr. Hahnemann